Halbzeit!

Am 25. Jänner 2015 hat die Gemeinderatswahl eine neue Zusammensetzung des Gemeinderats gebracht, am 5. März wurden die Gemeinderäte angelobt und haben Adolf Viktorik zum Bürgermeister gewählt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren ist viel umgesetzt worden; im Folgenden eine stichwortartige und unvollständige Aufzählung (mit Schwerpunkt auf den Bereichen, in denen ich mitgewirkt habe):

  • die Post ist wieder in der Gemeinde – Familie Kreiter als Postpartner
  • Energiebuchhaltung für die Gemeindegebäude
  • Ökostromvertrag mit der oekoenergie AG
  • Umbau der ÖBB-Haltestelle
  • Gemeindeamt-Umbau
  • e-Ladesäule vor dem Gemeindeamt
  • e-car-sharing
  • Gemeinde21
  • Kauf des Grundstücks am Kirchenplatz
  • Ausstieg aus dem Bacon-Vertrag
  • Örtliches Entwicklungskonzept (ÖEK) mit Bürgerbeteiligung

Bei allen Aktivitäten war mir Transparenz und Information für die Bevölkerung ein großes Anliegen – durch die Gemeindezeitung, auf der Gemeindehomepage, auf dieser Homepage, in der lokalen Presse

Was steht in den nächsten zweieinhalb Jahren (für mich) auf dem Programm?

  • für die Gemeinde zentral ist sicherlich der Umbau der Volksschule, der Wohnungsbau in Streifing, zumindest die Weichenstellung für die Bebauung der Gemeindegrundstücke im Zentrum von Niederkreuzstetten und der N&F Neubau
  • die Fertigstellung des ÖEK und eine möglichst breite Zustimmung dazu im Gemeinderat
  • ein Themenbereich, den die Fragebögen zum ÖEK aufgeworfen haben: radfahrer- und fußgängerfreundliche Gemeinde
  • Weitere Betreuung des e-car-sharing-Projektes
  • die Umstellung auf LED bei der Straßenbeleuchtung
  • und vieles mehr

Weiterhin werde ich mich um umfangreiche Informationen für alle Menschen, die am politischen Gemeindegeschehen interessiert sind, bemühen.

In den vergangenen Jahren hat Bgm. Viktorik viel Zeit und Energie für die Beseitigung zahlreicher „Altlasten“ verwenden müssen. Auch die problematische Nahwärme-Haftung wird hoffentlich in allernächster Zukunft im Interesse der Gemeinde gelöst werden können.

Somit sind für die zweite Halbzeit die besten Voraussetzungen für eine gute und konstruktive Arbeit für die Gemeinde  gegeben: Eine Zusammenarbeit ALLER Personen des Gemeinderats, ohne parteipolitisches Geplänkel. Ich zitiere Bgm. Viktorik aus seinem ersten Jahresrückblick:

Parteien können sie wieder 3 Monate vor der Wahl werden,
bis dahin wird im Sinne der Gemeinde gearbeitet!

 

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