Viele Gemeindebürger nützten am 23. Jänner die Gelegenheit, die umgebauten Räumlichkeiten im Gemeindeamt zu besichtigen. Das Urteil war übereinstimmend: „Schön ist es geworden!“
Ich habe in der Arbeitsgruppe zum Gemeindeumbau mitgearbeitet und muss ehrlich sagen: Ich hätte mir nicht gedacht, dass es SO schön wird, dass viele „Kleinigkeiten“ in Summe dieses gelungene Erscheinungsbild ergeben werden. Mein Ziel am Beginn unserer Arbeit: das umgebaute Gemeindeamt soll ein einladendes, offenes Gebäude für die Gemeindebevölkerung sein; denn ich sehe die Gemeinde als Dienstleisterin für die Anliegen der Bevölkerung. Und natürlich sollen sich auch die Gemeindebediensteten in ihrer Arbeitsstätte wohl fühlen. Beides wurde meiner Meinung nach erreicht. Wolfgang Gröger hat mit viel Herzblut und persönlichem Engagement den technisch/praktischen Teil durchgeführt.
Die NÖN hat am 1. Februar über den fertiggestellten Umbau des Gemeindeamtes berichtet.
Einige Dinge sind noch zu tun:
- Die Sanierung der Wohnungen (Dachgaupen) im Obergeschoss des Gemeindehauses ist noch ausständig und für 2017 geplant.
- Eine Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch im Gemeindeamt (und für die Elektrotankstelle) soll danach errichtet werden.
Wenn Sie den Umbau von Beginn an nachlesen wollen, können Sie das in den früheren Berichten zum Gemeinde-Umbau tun.