Am 24. November 22 habe ich die beiden Einschreibbriefe von der Post geholt:
Vorab: ich habe die Briefe überflogen, eine Kontonummer (wo das Geld real eingegangen ist) wird wie schon 2021 nicht angeführt (das angegebene Konto kenne ich seit Jahren, es ist der Eingang beim buchhalterischen Rechnungsabschluss, mich interessiert aber der reale Eingang auf einem Gemeinde-Bankkonto! (127.000 € Beratungskosten für das Verstecken der realen Einnahmen??), die Schreiben der Aufsichtsbehörde werden oftmals zitiert. Auch die Aufsichtsbehörde teilt mir nicht mit, wo das Geld geblieben ist, meine Antwort: „Die von Ihnen in mehreren Schreiben behauptete Nachvollziehbarkeit der Verwendung des Verkaufserlöses ist für mich daher nicht gegeben.“
Der Artikel im Standard ist entmutigend, dass einmal Licht ins Dunkel kommt, trotz Advent und so vieler Licht-Lieder: https://www.derstandard.at/story/2000141098351/niederoesterreich-darf-ueber-sponsoring-tipps-fuer-novomatic-schweigen „Eine gesicherte Antwort auf diese Frage wird wohl nie ihren Weg an die Öffentlichkeit finden.“ (hier die Details der Anfrage) Ich bleibe Optimistin, dass die verschwundenen 400.000 € fürs Grundstück und die absurden 127.000 € an „Beratungskosten“ den Weg zurück in die Gemeindekasse finden und leuchte den Weg gerne aus 🙂